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Wie wählt man eine Rohrbiegemaschine für Kreise und Bögen aus? Experten geben Tipps, um präzise Investitionen zu tätigen

Jul 26, 2025
In Bereichen wie Stahlbrücken, Gebäudeverkleidungen, Rohrleitungstechnik, Maschinenbau und sogar künstlerischer Gestaltung ist die präzise Biegeverarbeitung von Stahlstäben, Profilen und Rohren von entscheidender Bedeutung. Als Kernausstattung hängt die Auswahl von Rund- und Bogenumformmaschinen direkt mit der Bearbeitungseffizienz, der Qualität der Fertigteile und den Projektkosten zusammen. Angesichts der schwindelerregenden Vielfalt an Produkten auf dem Markt stellt sich die Frage: Wie kann man den Nebel durchdringen und die Geräte auswählen, die wirklich den eigenen Anforderungen entsprechen? Branchenexperten haben die entscheidenden Kaufkriterien für Sie zusammengestellt.
Erster Schritt: Die Kernanforderungen der Bearbeitung klären
Verarbeitungsanforderungen
Biegeradius: Welcher minimale Bogenradius (R) muss gebogen werden? Dies bestimmt die Werkzeugkapazität der Maschine und den möglichen minimalen Biegungsdurchmesser.
Biegewinkel: Gängige Winkel wie 90°, 180°? Oder ist es erforderlich, kontinuierlich zu einem vollständigen Ring oder einer komplexen räumlichen Kurve zu biegen?
Genauigkeitsanforderungen: Das Maß der Anforderungen an Rundheit, Winkelgenauigkeit und dimensionsmäßige Konsistenz der Bögen (z. B. bei baulichen Konstruktionselementen gegenüber präzisen Maschinenteilen).
Produktionsbedarf: Handelt es sich um Einzelstück- oder Kleinserienfertigung oder um mittel- bis Großserien mit kontinuierlichem Betrieb? Dies betrifft die Wahl des Automatisierungsgrades.
Schritt 2: Konzentration auf die wesentlichen Leistungsparameter der Anlage
Biegekapazität (Tonnage): Dies ist der Kernindikator! Damit ist die maximale Kraft gemeint, die eine Anlage benötigt, um ein bestimmtes Material unter spezifischen Werkzeugen und Bedingungen auf einen definierten Radius zu biegen. Es ist erforderlich sicherzustellen, dass die Nenntonnage der ausgewählten Anlage größer ist als die für die tatsächliche Bearbeitung erforderliche maximale Biegekraft, wobei ein gewisser Sicherheitsspielraum berücksichtigt werden muss. Niemals ein „kleines Pferd, das einen großen Wagen zieht“.
Der bearbeitbare Querschnittsbereich: Der maximale Durchmesser des biegbaren Rundstahls, die Seitenlänge des Vierkantstahls, die Profilnummer des Winkelprofils, der Außendurchmesser/die Wandstärke des Rohrs usw., die am Gerät angegeben sind, müssen Ihre Materialspezifikationen abdecken.
Mindestradius des Biegevorgangs: Der minimale Biegeradius, der mit dem Gerät (in Verbindung mit der entsprechenden Form) erreicht werden kann, muss Ihren Prozessanforderungen entsprechen.
Bearbeitungslänge: Die effektive Länge des Arbeitstischs des Geräts oder der Hub des Zuführmechanismus muss größer sein als die maximale Längenanforderung Ihres Werkstücks.
"Testbiegen" ist entscheidend: Bringen Sie nach Möglichkeit Ihre tatsächlichen Materialproben zum Hersteller oder an den Stand eines bestehenden Kunden, um Probebearbeitungen durchzuführen. Dies ist die direkteste Methode, um die Leistungsfähigkeit und Präzision des Geräts zu überprüfen.
Achten Sie auf "Skalierbarkeit": Berücksichtigen Sie mögliches zukünftiges Geschäfts-Wachstum oder Produktänderungen und wählen Sie Geräte mit gewisser Upgrade-Fähigkeit (z. B. Installation von Automatisierungsmodulen) oder ausreichendem Verarbeitungsspielraum.
Legen Sie Wert auf Bedienerschulung: Selbst die beste Ausrüstung benötigt eine fachgerechte Bedienung und Wartung. Stellen Sie sicher, dass der Hersteller umfassende Schulungen anbietet.

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